Stollengeschichte
…wie Pyramide und Räuchermännchen. Kaum jemand, der diesem köstlichen Gebäck mit Rosinen, Mandeln oder Mohn, bestreut mit Puderzucker und mit ausgelassener Butter übergossen, auf Dauer widerstehen kann – und das sagen nicht nur Dresdner. In zahlreichen Ländern der Welt ist der Dresdner Christstollen ein Begriff sowie gern gesehenes Geschenk.
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Selbst in Zeiten konsequenten Kalorienzählens konnte sich der reichhaltige Weihnachtsstollen immer wieder behaupten.
Das Stollenrezept bleibt Geheimnis eines jeden Bäckers
Streng behütet sind die alten Familien Rezepte in den Dresdner Backstuben. Echt darf sich nur nennen, wer das vom Schutzverband Dresdner Stollen e.V. vergebene Stollensiegel besitzt.
Begonnen hat alles 1329, als der sogenannte Striezel, der das in weiße Tücher gewickelte Christkind versinnbildlicht, erstmals an Bischof Heinrich von Naumburg überreicht wurde. Damals handelte es sich beim Dresdner Christstollen aber beileibe noch nicht um solch ein gehaltvolles Gebäck. Vielmehr bestand er wegen der kirchlichen Fastenzeit nur aus Hefe, Wasser und Mehl.
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